Krebs – Vorsorge und Heilung

krebsEinige Personen aus meinem Bekanntenkreis haben Krebs. Vor allem Ihnen zuliebe möchte ich dieses Thema als Erstes aufgreifen. Alle diesbezüglichen Aussagen habe ich dem BuchEine Welt ohne Krebs“ von Edward Griffin entnommen. Zentrale Aussage des Buches: Krebs ist eine Vitaminmangelerkrankung

Mangel an welchem Vitamin ?

Vitamin B 17 auch unter den  Namen Laetril, Nitril oder Amygdalin bekannt.

Vorkommen von B 17

  • Hoch: Aprikosenkerne, Bittermandelkerne, Apfelkerne, Kirschkerne
  • Mittel: Hirse, Leinsamen, Mais

Wer nimmt viel Vitamin B 17 zu sich?

Hunza
Das Volk der Hunza (Karakorum) ist sehr langlebig und kennt so gut wie keinen Krebs. Die ursprüngliche Nahrung enthält 200 mal mehr Vitamin B 17 als die amerikanische Durchschnittskost. Hauptsächlich wird es durch den Verzehr von Aprikosenkernen und die Verwendung von Aprikosenkernöl zugeführt.

Eskimos
Die Eingeborenenkost der Eskimos enthält durch den Verzehr von Karibufleisch viel Vitamin B 17. Karibus fressen nämlich die Lachsbeeren, die viel B 17 enthalten. Auch wird von den Eskimos der Mageninhalt von Karibus und Rentieren zu einem Salat zubereitet, der halbverdautes Pfeilgras (hoher Gehalt an B 17) enthält. Auch bei den Eskimos, die sich nach der ursprünglichen Kost ernähren ist Krebs weitgehend unbekannt.

Sieben Tage Adventisten – USA
Die Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft  sind strenge Vegetarier und nehmen dadurch wesentlich mehr Vitamin B 17 auf als die Durchschnittsamerikaner. Bei ihnen gibt es um die Hälfte weniger Krebsfälle als beim Rest der Amerikaner. Dadurch ist auch das Argument entkräftet, dass  Hunzas und Eskimos nur wegen der besseren Umweltbedingungen keinen Krebs bekämen.

Wie wirkt Vitamin B 17 im Körper ?

Trophoplastentheorie

Ich versuche die sehr wissenschaftlichen Ausführungen aus dem Buch vereinfacht und popularwissenschaftlich darzustellen. Zunächst müssen wir uns mit der Trophoplastentheorie beschäftigen.

Sie besagt, dass gewisse präembryonische  (die ersten Zellen aus denen  Leben entsteht)  Zellen und Krebszellen ident sind. Diese präembryonischen Zellen werden auch Trophoplasten genannt.

Aus den Universalzellen (kommen zu 80 % in Hoden und Eierstöcken vor und können zu jedem Organ ausgebildet werden) entstehen unter Einwirkung von Steroidhormonen Trophoplasten, die durch sehr rasches Wachstum die Einnistung des  Embryos in die Gebärmutter ermöglichen und das Wachstum der ersten Lebenswochen bestimmen. Etwa 20% dieser Universalzellen sind überall im Körper verteilt und werden unter Einwirkung von Steroidhormonen zu Trophoplasten ausgebildet,die dann zur Heilung von krankem Gewebe im Körper eingesetzt werden.

Krebs entsteht dann im Körper, wenn dieser Heilungsprozess, der kranke oder verletzte Zellen im Körper repariert, nicht ordnungsgemäss beendet wird, sodass die  Trophoplasten unkontrolliert weiterwachsen und wuchern.

Ein erhöhtes Vorhandensein von Östrogen oder eines anderen Steroidhormons begünstigt das Entstehen von Krebszellen (Gefahr der Pille).

Trophoplastzellen bilden ein bestimmtes Hormon – Choriongonadotropin (CG) das im Urin gut nachweisbar ist. Wird daher im Urin CG nachgewiesen, liegt entweder eine Schwangerschaft oder Krebs vor. Die chirurgische Entnahme von Gewebezellen ist daher für die Diagnose nicht notwendig und die Gefahr der Streuung möglicher Krebszellen kann verhindert werden.

Wie  hemmt die Natur das  Wachstum  von Trophoplastzellen?

Die Immunabwehr (weisse Blutkörperchen – Monozyten, Leukozyten, Lymphozyten) bekämpft alles Körperfremde.

Wie können nun Krebszellen der Immunabwehr entgehen? Krebszellen sind nicht körperfremd. Trophoplasten sind von einer negativ geladenen Hülle (perizelluläre Sialomucinhülle) umgeben und entgehen daher der ebenfalls negativ geladenen Immunabwehr (gegenseitige  Abstossung).

Wenn aber die Pankreasenzyme (Bauchspeicheldrüsenenzyme)  Trypsin und Chymotrypsin in den Dünndarm gelangen, werden sie aktiv, bauen die negativ geladene Hülle um die Trophoplasten ab und die Immunabwehr kann die Krebszellen zerstören.

Eine Diät, die wenig Pankreasenzyme verbraucht ist bei der Krebsbekämpfung von grossem Nutzen.

Die Trophoplastzellen der befruchteten menschlichen Eizelle wachsen bis zur achten Woche explosionsartig (wie bei Krebs), dann hören sie auf und gehen zu Grunde. In der achten Woche  nimmt nämlich die Bauchspeicheldrüse des Embryos ihre Funktion auf.

Im Zwölffingerdarm und Dünndarm gibt es so gut wie keinen Krebs, weil dort die Enzyme des Pankreas aktiviert werden.

Seit 1995 ist die Trophoplastentheorie von Krebs auch von konservativen Ärzten (Dr. Acevedo, Dr. Tong, Dr. Hartsock  – Pittsburgh) bestätigt worden.

Wie greift nunmehr Vitamin B 17 in diesen Prozess ein ?

Neben den Pankreasenzymen ist auch Vit. B 17 in der Lage die Schutzhaut der Trophoplastzellen zu zerstören.

Vitamin B 17 setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten (Benzaldehyd und Zyanid) zusammen. Diese Verbindung ist chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe. Die beiden Glukoseeinheiten für sich sind hochgiftig. Dieses Phänomen findet man bei vielen chemischen Verbindungen (Z.Bsp. Salz  – NaCl ist ungiftig , Cl – Chlor für sich alleine ist hochgiftig)

Das Enzym Beta – Glukosidase (Spaltenzym) kann die zwei Glukoseeinheiten im Vitamin B 17 in seine hochgiftigen Bestandteile aufspalten. Dieses Spaltenzym ist nur in Krebszellen in nennenswertem Umfang vorhanden. Deshalb entfalten nur in Krebszellen diese beiden Gifte ihre zerstörerische Wirkung . Beide Gifte zusammen sind 100 mal so giftig wie jedes einzeln für sich. (Synergieeffekt)

Ein weiteres Enzym (Rhodanase  – Schutzenzym)  hat die Fähigkeit Zyanid (Blausäure) zu neutralisieren und in für  die Gesundheit nützliche Produkte umzuwandeln. Dieses Enzym ist überall im Körper vorhanden ausser in der Krebszelle.

Das Spaltenzym  ist in höherer Konzentration auch in der Milz, der Leber und den endokrinen Drüsen (z. Bsp. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse) vorhanden. Gleichzeitig ist aber auch das Schutzenzym in hoher Konzentration vorhanden und es findet daher kein gefährlicher Aufspaltungsprozess statt.

Auch das hochgiftige Bezaldehyd wird nur in der Krebszelle wirksam , da sich diese nicht durch Oxydation sondern durch Fermentierung  ernährt. Gesunde Zellen ernähren sich durch Oxydation und durch Einwirkung von Sauerstoff (Oxydation). Unter Einwirkung von Sauerstoff wird das giftige Benzaldehyd  aber  in die ungiftige  Benzoesäure  verwandelt.

Für den Nachweis der unterschiedlichen Ernährungsweise von Krebs- und gesunden Zellen erhielt Dr. Otto Wartburg den Nobelpreis.

Vitamin B 15

In diesem Zusammenhang ist auch die Erwähnung von Vitamin B 15 (Pangamsäure ), die in allen Samen vorkommt, wichtig, da sie die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper steigert und die Ausscheidung von giftigen Abfallstoffen unterstützt.

Krebszellen gedeihen in Gegenwart von Sauerstoff nicht. Es steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und gilt als natürliches Doping.

Sowjetische Wissenschaftler fanden heraus, dass Vitamin B 15 (Kalziumpangamat) gegen Kreislaufschwäche, Herzleiden, hohes Cholesterin, Hautkrankheiten und Diabetes mellitus (Alterszucker) wirkt. Es verzögert den Alterungsprozess.

Dosierung der Aprikosenkerne

Dr. Krebs, ein amerikanischer Arzt, der sich intensiv mit Vitamin B 17 und Krebsbehandlung beschäftigt hat, schlägt 50 mg B 17 zur Vorbeugung vor. In einem Aprikosenkern sind zwischen 4 und 5 mg Vit B 17 enthalten. Die Kerne können in jedem guten Reformhaus gekauft werden.

Eine zu grosse Aufnahme der Kerne sollte vermieden werden, da in den Kernen auch das o.a. Spaltenzym vorhanden ist und dadurch  Blausäure freigesetzt wird. Da jedoch überall im Körper ausser in der Krebszelle auch das Schutzenzym vorhanden ist, kann eine mässige  Aufnahme von Kernen keinen Schaden anrichten sondern nur seine zerstörerische Wirkung auf die Krebszellen entfalten.

Eine Behandlung gegen festgestellten Krebs  wird mit dem synthetisch hergestellten Vitamin B 17 (Laetril) durchgeführt. Dieses kann in höheren Dosen verwendet werden, da ihm das Spaltenzym entzogen ist und es daher vollkommen ungefährlich ist.

Eine Krebsbehandlung mit Vit B 17 kann nur eigenverantwortlich und unter ärztlicher Begleitung durchgeführt werden. Eine Recherche im Internet wird sie gegebenebfalls zu einem Arzt oder Heilpraktiker führen, der sie begleitet.

Siehe auch unter Impressum

Warum wird Vitamin B 17 von der Schulmedizin nicht verwendet ? 

Der Autor des Buches, Edward Griffin, zeigt auf eine geradezu erschreckende Weise auf, wie die Pharmaindustrie, die Politik und auch die US amerikanische food and drug administration (FDA) miteinander verbunden und voneinander abhängig sind.

Mit dem nicht patentierbaren Vitamin B 17 lassen sich nicht annähernd die gleichen Gewinne erzielen, wie mit den Präparaten der Chemotherapie.

Ganze Zweige der medizinischen Forschung würden wegbrechen und es ist nur allzu verständlich, dass alles unternommen wird,  um die Anwendung von Vitamin B 17 in der Krebsbekämpfung als wirkungslos oder gefährlich darzustellen. Klinische Tests und Statistiken werden so lange gebogen, bis sie das gewünschte Ergebnis zeigen. Wenn sie mehr darüber wissen wollen, lesen sie das Buch, in diesen Passagen ist es spannend wie ein Krimi.

Weitere zu empfehlende Literatur :

 

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5 Gedanken zu „Krebs – Vorsorge und Heilung

  1. HALLO WOLFGANG
    Ihre Website ist echt Gut.ich hab sie gefunden,weil ich mich wollte über VITAMIN B17 informieren.Mich Interesiert Alternative Medizin,eigentlich MEIN VATER ist jetzt Krank-er hat GEHIRN TUMOR.Ein Großes Schock.Er lebt in Kroatien,.und meine Mutter und Schwester kummern sie sich um Ihm.Meine Mutter hat ein Großes Schock erlebt-nach Diagnose.Danke für Ihre Seite,es Hilft sehr viel.

    LG

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