Triphala – grossartiges ayurvedisches Heilmittel

Wie habe ich Triphala entdeckt?

Ich habe in meinem Blog schon öfter den oberösterreichischen Arzt Dr. Retzek erwähnt. Insbesondere im Zusammenhang mit Corona, Siehe: US Spezialist löst das Corona Problem.

Dr. Retzek ist ein alternativer Arzt, der sich sehr intensiv mit den verschiedensten Gesundheitsthemen beschäftigt und einen Newsletter herausgibt, den ich abonniert habe.

Warum schreibe ich über Triphala?

Natürlich gibt es über dieses ayurvedische Heilmittel genügend Webseiten auf denen die heilsame Wirkung beschrieben wird. Triphala besteht aus drei verschiedenen indischen Pflanzen. In meinem Blog möchte ich jedoch über meine eigenen Erfahrungen mit diesem Heilmittel berichten und so reihe ich mich eben in die schon bestehenden Webseiten als praktischer Nutzer dieses Heilmittels ein.

Aus welchen Teilen besteht Triphala?

  • Amalaki – indische Stachelbeere
  • Bibhitaki – grüne bellerische Myrobalane auch Kirschpflaume genannt.
  • Haritaki – grosse schwarzbraune Myrobalane

Wofür werden die drei Bestandteile von Triphala verwendet?

  • Amalaki: Wirkt schützend für Gefässe und Zellen, regt den Stoffwechsel an, stärkt die Organe, festigt die Knochen, entgiftet die Leber, stärkt die Immunabwehr und hilft bei Magenproblemen.
  • Bibhitaki: Stärkt vor allem die Atemwege und wird bei allen Atemwegs- und Halskrankheiten eingesetzt. Stärkt die Augen und hilft bei Augenentzündungen, hat eine beruhigende Wirkung auf das Herz, ist leicht abführend und wird als natürliches Mittel bei Verstopfung eingesetzt.
  • Haritaki: Wirkt stark entschlackend, fördert Gehirn- und Gedächtnisfunktionen und wird bei entzündlichen Darmerkrankungen angewendet.

Welche Erfahrungen habe ich mit Triphala gemacht?

Wie bereits oben erwähnt, habe ich durch einen Newsletter von Dr. Retzek, in dem er Haritaki beschreibt, von diesem Heilmittel erfahren. Insbesondere seine eigene Verbesserung der Gedächtnisleistung, nach Einnahme von Haritaki, interessierte mich. Nach weiteren Recherchen im Web bin ich dann auf Triphala aufmerksam geworden und habe mir vom Achterhof 250gr. Bio Triphala bestellt, da mir die Kapseln zu teuer waren.

Ich nahm ca. einen schwachen TL von dem Pulver und bereitete mir einen Tee. Dieser schmeckte aber so abscheulich, dass ich dieses Getränk nicht trinken konnte. Trotzdem versuchte ich es ein paar Tage und gab dann auf. Ich konnte es einfach nicht glauben, denn eigentlich habe ich den Ruf, dass mir Alles schmeckt, was gesund ist.

Wie nehme ich Triphala heute ein?

Nachdem die Packung einige Wochen lieblos am Küchentisch stand, kam ich auf die Idee, es mit Apfelmus, das in jedem Supermarkt zu kaufen ist, zu nehmen.

  • 3 bis 4 EL Mus in ein Glas
  • Triphala dazu und gut verrühren.

So schmeckt mir das Pulver vorzüglich und ich freue mich schon jeden Tag auf mein Tryphala, das ich meist am Abend nehme.

Von den positiven Wirkungen bin ich natürlich überzeugt. Ayurveda ist eine natürliche und auf tausendjährige Erfahrung aufbauende Heilmethode. Wie in meinem Blog bereits mehrfach angemerkt, bin ich mit meinen achtzig Jahren vollkommen gesund, brauche keine Medikamente und kann daher nicht angeben, wo mir Triphala im Speziellen hilft.

Ich vertraue jedenfalls darauf, dass Triphala ein weiterer Baustein für meine ausgezeichnete Konstitution ist.

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